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Pfarrgemeinde Grünburg
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Glauben & Feiern

in der Pfarrgemeinde Grünburg

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    Evangelium des Tages
    Mo. 29.9.25
    "Ihr werdet die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn"
    Tages­evangelium
    Joh 1, 47-51
    Mo. 29.09.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

    In jener Zeit

    47 sah Jesus Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.

    48 Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.

    49 Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

    50 Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.

    51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

    Joh 1, 47-51
    1. Lesung
    Dan 7, 9-10.13-14

    Lesung aus dem Buch Daniel

    9 Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Da wurden Throne aufgestellt, und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und dessen Räder waren loderndes Feuer.

    10 Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz, und es wurden Bücher aufgeschlagen.

    13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.

    14 Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

    Antwortpsalm: Ps 138 (137), 1-2b.2c-3.4-5 (R: vgl. 1b)
    2. Lesung
    Offb 12, 7-12a

    Lesung aus der Offenbarung des Johannes

    7 Im Himmel entbrannte ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften,

    8 aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel.

    9 Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.

    10 Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte.

    11 Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes und durch ihr Wort und Zeugnis; sie hielten ihr Leben nicht fest, bis hinein in den Tod.

    12a Darum jubelt, ihr Himmel und alle, die darin wohnen.



    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Erzengel
    • Sel. Johannes von Dukla OFM
    • Hl. Liutwin (Lutwin) von Trier
    Mo. 29.09.25
    Namenstage
    Erzengel
    Das biblische Wort für Engel bedeutet „Bote“: nach Hebr 1, 14 sind die Engel Geister, die im Dienst Gottes stehen und die er denen zu Hilfe schickt, die gerettet werden sollen. Im Alten Testament werden die En­gel auch als „Heilige“ oder als „Söhne Gottes“ bezeichnet. Unter ih­nen werden die Kerubim und die Serafim (Einzahl: Kerub und Seraf) besonders hervorgehoben. Einzelne werden mit Namen genannt: Mi­chael („Wer ist wie Gott?“). Gabriel („Kraft Gottes“ oder „Held Gottes“), Rafael („Gott heilt“). - Das heutige Engelfest ist ursprünglich das Wei­hefest der Kirche des hl. Michael an der Via Salaria in Rom. Mit Mi­chael zusammen werden jetzt auch Gabriel und Rafael gefeiert, die im früheren Kalender eigene Gedenktage hatten (24. März und 24. Okto­ber).

    Sel. Johannes von Dukla OFM
    * 1414, Dukla, Polen
    † 29. September 1484, Ukraine
    Ordensmann, Priester, Prediger
    Johannes studierte der Überlieferung nach in Krakau und lebte dann einige Jahre lang als Einsiedler in den Wäldern um Dukla, um sich auf das Leben im Kloster vorzubereiten. Um 1437 trat er - wohl in Krosno - in den Franziskanerorden ein, wurde Oberer in den Klöstern von Krosno und L'viv. 1463 schloss er sich dem strengeren Ordenszweig der Bernhardiner an, er wollte mehr in Ruhe und Zurückgezogenheit leben.
    Bekannt wurde Johannes als Volksprediger und als Beichtvater, er war ein großer Verehrer der Maria. Weithin gerühmt wurde er ob seiner Heilkraft. Eine Frau, die schon 10 Jahre lang blind war, soll durch ihn ihre Sehkraft wiedererhalten haben. Zum Ende seines Lebens verlor er selbst sein Augenlicht.
    Nach seinem Tod wurde Johannes schon bald verehrt, galt vor allem den Mönchen als Vorbild und wurde von den Menschen in verschiedenen Nöten angerufen, zum Beispiel im Krieg. An Johannes' Grab wurde bald nach seinem Tod ein wundersames Licht gesehen. Ein kranker Mönch mit schwerem Fieber wurde nach Johannes' Tod in desen Bett gelegt und sofort wieder gesund. Bis heute ist Johannes einer der am meisten verehrten Heiligen in Polen.
    Im Jahr 1769 erschien Johannes der Maria Amelia im Traum und trug ihr auf, in dem Wald bei Dukla, wo er als Einsiedler gelebt hatte, eine Kapelle zu bauen; noch heute wird dieser Ort wegen seines heilkräftigen Wassers von Pilgern besucht. Johannes' Reliquien sind heute in Dukla.

    Hl. Liutwin (Lutwin) von Trier
    † 717, Frankreich
    Bischof von Trier, Laon und Reims
    Der adlige Liutwin, Neffe von Bischof Basin von Trier, hatte zunächst nicht die Absicht, in den Klerikerstand einzutreten und wirkte am frankischen Hof als Beamter. Nach dem Tod seiner Frau wurde er Priester. Er gründete 690 das Benediktinerkloster Mettlach auf seinem Besitz. 697/698 wurde er von seinem Onkels zum Bischof geweiht und nach dessen Tod 705 sein Nachfolger als Bischof von Trier; als Freund von Karl Martell erhielt er auch die Bistümer Reims und Laon. Den Trierer Abteien St. Eucharius und St. Paulin schenkte er Land.
    Liutwins Nachfolger als Bischof von Trier wurde sein Sohn Milo. Liutwins Reliquien ruhen in der um 990 von Abt Lioffin als Grabkirche für Liutwin erbauten Marienkirche in Mettlach, heute Alter Turm genannt. Diese Kirche in Form eines Oktogons - nach dem Vorbild des Aachener Doms - ist heute das älteste erhaltene Bauwerk des Saarlands. Die Verehrung Liutwins ist schon ums Jahr 1000 bezeugt.




    Weiterführende Links:
    • Heiligenlexikon
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Sakramente
    Sakra mente
    Taufe

    Das Sakrament der Taufe

    Wir freuen uns, wenn Sie ihr Kind taufen lassen wollen. Melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei und vereinbaren Sie einen Tauftermin (Tel.07257/8205 oder 0676/87765107).

    Erstkommunion

    Erstkommunion

    Katholische Kinder der 2.Volksschulklassen werden auf die Erstkommunion vorbereitet. In der Erstkommunion dürfen die Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott erfahren.

    Firmung

    Firmung

    Beim Sakrament der Firmung bestätigen die Jugendlichen nach Taufe und Erstkommunion öffentlich ihr Ja zum Glauben, sollen "mündige Christen" werden und ihr Christ sein aus Überzeugung leben. Der Begriff "Firmung" wird übersetzt mit "festmachen", "bestätigen" und „Stärkung". 

    Beten

    Bußsakrament

    Der Glaube an die Beichte gründet in den Worten Jesu an die Jünger "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben"

    Hochzeit

    Ehesakrament

    "Ich verspreche dir die Treue in guten wie in bösen Tagen, in
    Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod uns scheidet.
    Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens."

    Krankensalbung

    Krankensalbung

    Die Krankensalbung ist kein Sterbesakrament, sondern eine Wegbegleitung in der Krankheit. Wenn sie die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung wünschen, wenden Sie sich bitte an Dechant Alois Hofmann: 0676/87765451

    Blume am Fels

    Versehgang/ Tod/ Begräbnis

    Liegt ein Mensch im Sterben, soll er durch die Anwesenheit seiner Lieben, aber auch durch das Sakrament der Buße und Eucharistie gestärkt werden. 

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    Wiedereintritt in die Kirche

    Wieder in die Kirche eintreten/Christ werden

     

    Wenn Sie wieder in die katholische Kirche eintreten möchten, Fragen zum Glauben haben, oder den Wunsch, sich taufen zu lassen, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

     

    Sie können im Pfarramt telefonisch ein Gespräch vereinbaren.

     

    Türe

    Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen
    und verlasse dich nicht. (Josua 1, 5b)

    Herr M. erzählt: Vor einigen Jahren trat ich aus der Kirche aus, da mich viele Situationen in ihr sehr geärgert haben. Als nun meine Nichte geboren wurde, sollte ich Taufpate werden. Als"Ausgetretener" konnte ich aber höchstens Taufzeuge werden. Der Priester erklärte mir, dass der Pate eine wesentliche Begleitfunktion, auch in der religiösen Erziehung des Kindes, habe.(Verstanden habe ich den Vergleich, dass einer, der vom Fußball nichts hält, auch nicht Fußballtrainer werden soll)

     

    Ich wollte nicht nur Taufzeuge, nicht nur "Geschenkegeber", sondern rechtmäßiger PATE des Kindes sein und so entschloss ich mich, wieder der Kirche beizutreten -dieser Schritt war sehr einfach. Ich ging zu meinem Pfarrer und sprach mit ihm über meinen Entschluss. Es war ein gutes Gespräch. Nach den Formalitäten riet er mir, eventuell bei einem kleinen Glaubenskurs mitzumachen. Ich absolvierte ihn- freiwillig! Dieser kleine Kurs war sogar sehr interessant. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt zu meinem Glauben ein besseres Verhältnis habe.

    Seit einiger Zeit bin ich nun stolzer Pate und habe meinen Entschluss, wieder in die Kirche einzutreten NICHT BEREUT.


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    Pfarrgemeinde Grünburg


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    und nach tel. Vereinbarung

     

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    Katholische Kirche in Oberösterreich
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