Marktkirche Kematen am Innbach

Chronologie der Marktkirche in Kematen am Innbach
1631 | Erste Erwähnung einer Marktkapelle |
1727 | Neubau der Marktkirche zum Hl. Josef |
1732 | Ein Blitz zerstört das Dachreiter-Türmchen |
1759 | Erwähnung des ersten Marktpriesters |
1827 | Ein Blitz zerstört den Markt und die Kirche |
1828 | J. Payrhuber baut den Turm und stiftet die Josefiglocke |
1900 | Restaurierung der Marktkirche und Einrichtung im romanischen Stil - Glasfenster |
1917 |
Befehl zur Ablieferung der Glocken zum Zwecke des Umgießens in Kriegsgerät für den 1. Weltkrieg Aufgrund des heftigen Widerstandes der Pfarrbevölkerung musste die Josefiglocke dann doch nicht abgeliefert werden und wurde wieder aufgezogen |
1917 | Einbau der 2. Empore und der Orgel |
1918/19 | Zubau der Sakristei und Einleitung des elektrischen Lichtes |
1924 | Glockenweihe |
1929 | Turmkreuzsteckung |
1942 | Ablieferung der Glocken für den 2. Weltkrieg |
1948 | Glockenheimkehr und -weihe |
1952 | Turmkreuzsteckung (Blech) |
1967 | Tod des letzten Marktpriesters Adolf Zöckl |
1974-86 | Innen- und Außenrenovierung |
2000 | Einbau der Milleniumsglocke als 4. Glocke, Einbau eines neuen Glockenstuhls und des elektrischen Geläuts |
2008 | Turmkreuzsteckung |
2009 | Stabilisierung des Gewölbes im Kirchendachboden und offizielle Übergabe der Marktkirche von den Weissenwolff an die Pfarre Steinerkirchen. Bis dahin stand sie im Grundbuch der Weissenwolff. |
2016-17 | Außensanierung und Erneuerung des Vorplatzes |
Altäre
Hochaltar
In der Mitte „Gott Vater“ und „Josef mit Jesukind“
Seitlich: Hl. Joachim und Hl. Anna, Matthäus (Mensch), Markus (Löwe), Lukas (Stier) und Johannes (Adler)
Der Volksaltar, das Ambo und das Gabentischerl werden 1998 angeschafft
Linker Seitenaltar
Hl. Florian, Maria und Johann von Nepomuk
Rechter Seitenaltar
Hl. Franz von Sales, Jesus und Hl. Antonius von Padua
Kanzel
Hl. Ambrosius, Hl. Hyronimus, Maria, Hl. Grogorius I., Hl. Augustinus, 4 lateinische Kirchenväter
Orgel
1917 von Breinbauer
Gundakar-Wappen – Förderer der Marktkirche, deshalb gibt es auch ein Oratorium und die Markterhebung 1620
Weissenwolff-Wappen - Erblinie von Gundakar