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Berichte 2009 Teil 1

Weihnachten

Advent- und Weihnachtszeit im Kindergarten

 

Wir stellen uns gemeinsam auf die Weihnachtszeit ein! Mandalaplatz: Einen Platz zum Besinnen und konzentrierten Arbeiten für die Kinder schufen wir mit dem Mandalatisch. Die Kinder konnten im Advent die Ruhe beim Legen und verändern des Kreises mit Legematerial erleben. Besonders am Nachmittag genossen die Kinder einzeln oder zu zweit das Angebot zum Innehalten und still werden.

 

Christkindlmarkt: Der Besuch am Christkindlmarkt bot für uns ein besonderes Highlight. Die Kinder konnten spüren, wie schön das "Beschenkt werden" sein kann. Zwei Besitzer von Ständen luden die Kinder auf Bratwürstel und auf süße Mandeln ein. Auch manch schöne Handwerkskunst beeindruckte die Kinder. Wir konnten den Ausflug mit einem Weihnachtslied bei der Okarina-Verkäuferin ausklingen lassen.

 

Weihnachtsfeier: Am Tag vor Weihnachten war die Vorfreude der Kinder besonders groß und so freuten sie sich auch auf die gemeinsame Weihnachtsfeier. Die mitgebrachten Kekserl wurden zur Jause mit Kinderpunsch genossen und die Kinder konnten ihre gebastelten Geschenke mit nach Hause nehmen. Nach den Ferien hatten wir Besuch vom Christkindl, das den Kindern allerlei neue Spielsachen für den Kindergarten brachte.

 

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Weihnachten in der Pfarre

 

Die Kinder lileßen sich bereits am Heiligen Abend um 16 Uhr in der vollen Kirche durch ein Schaf zur Krippe führen und brachten dem Jesuskind ihre Gaben, Gebete und Bitten. Um 22.30 Uhr stimmten die "Frogsingers" wie jedes Jahr alle Mitfeiernden durch Lieder und Musik für den nächtlichen Gottesdienst um 23 Uhr ein. Wohl alle verspürten in sich die starke Sehnsucht den wahren Kern des Festes zu erahnen, um davon angerührt zu werden. Pfarrer Wimmer ging der Frage nach "Was ist Weihnachten?" und zitierte in seiner Predigt (vgl. Link "Predigten") den großen Theologen Karl Rahner: "Gott hat sein letztes, sein schönstes Wortt ... in die Welt hineingesagt, ein Wort, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, weil es Gottes endgültige Tat, weil es Gott selber in der Welt ist. Und dieses Wort heißt: Ich liebe dich, du Welt und du Mensch."

 

Beim Festgottesdienst am Weihnachtstag am 10 Uhr deutete unsere Pastoralassistentin Johanna Fabja das Weihnachtsgeheimnis in der Spannung von "schon und noch nicht". Unser Kirchenchor unter der Leitung von Gebhard Unfried machte die weihnachtliche Freude hörbar in der "Missa pastoralis in C" von Georg Augustin Holler.

 

Die Seelsorger der Pfarre und das Pfarrhofteam wünschen allen ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und den Schutz des Kindes von Betlehem auch im neuen Jahr.

 

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180 Kekssackerl für Betagte und Kranke

 

25 Mitarbeiterinnen des FA Caritas und Besuchsdienstes füllten am 14. Dezember aus den vielen, von Pfarrangehörigen gebackenen Keksen, 180 Sackerl. Mit diesen Köstlichkeiten wird, wie FA-Leiterin Kriemhild Keimelmayr betont, gerade in der Vorweihnachtszeit ein besondere Kontakt mit den Weihnachtswünchen von Pfarrer Dr. Walter Wimmer zu Betagten und Kranken im Pfarrgebiet hergestellt, auf den schon oft gewartet wird.

 

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Besinnungswochenende der Jugend in Geboltskirchen

 

Im verschneiten Geboltskirchen kamen Jugendliche unserer Pfarre zusammen, um kurz vor Weihnachten ein besinnliches Wochenende miteinander zu verbringen. Unter dem Motto "Griaß di!, Pfiat di!" wurde am Samstag über das Thema Abschied nachgedacht. Mit Übungen in der Großgruppe und intensiver Auseinandersetzung in kleinen Gruppen und im persönlichen Gespräch verbrachten wir den Nachmittag und Abend. Am nächsten Morgen widmeten wir uns dann ganz dem Neuanfang. Zum Abschluss feierten wir miteinander eine sehr schöne Wort-Gottes-Feier und ließen uns von Johannes dem Täufer und seiner Predigt inspirieren.

 

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Stimmungsvolle Advent Oase 2009

 

Am 3. Adventsonntag fand nach einer Idee und Choreografie von Annamarie Edlmair und Gerhard Gaigg eine besinnliche Adventoase in der Kirche statt. Mit dem diesjährigen Motto: "Ich kann als Mensch zum Geschenk werden, auch durch mich kann Weihnachten werden" wurde durch eine Fantasiereise bei Kerzenlicht, Klangschalenklängen und meditativen Texten die Zeit der Erwartung aufmerksamer und spürbarer wahrgenommen.               

 

SchülerInnen der VS 48 unter der Leitung von Frau Karoline Haslmayr und GestaltpädagogInnen des IIGS - Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge - bestehend aus dem Team Annamarie, Sabine, Renate, Christine, Christian und Gerhard prägten diese vorweihnachtliche Feierstunde. Klangschalen setzte dabei Frau Renate Wahlmüller gekonnt und gefühlvoll ein, um den ganzen Kirchenraum in Schwingung zu bringen.

 

Mit einem gemeinsamen Tanz aller Anwesenden klang die schöne Feierstunde im Altarraum aus.

 

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KBW-Vortrag: "Jägerstätter- Zeitraum in Wort, Bild und Musik"

 

Dr.med. Taglieber gestaltete am 10.12. 2009 im kleinen Pfarrsaal einen beeindruckenden KBW-Abend über Franz Jägerstätter. Mit beeindruckenden Texten von Felix Mitterer, Bischof Scheuer, Briefe an Franziska Jägerstätter näherte er sich dem Thema auf sehr unterschiedliche Art. Zwischen den Texten gab es Raum zum reflektieren, mit sorgsam ausgewählten Bildern sowie Musik von Brahms bis Cohen. Die beeindruckenden Fotoaufnahmen stammten allesamt von Dr. Taglieber selbst, der am Rande der Veranstaltung auch seinen neuen Linz-Bildkalender vorstellte. Am "bewährten" KBW-Buffet klang der Abend aus.

 

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Kindergarten: Christkindl aus der Schuhschachtel

 

Die Eltern des Kindergartens St. Konrad waren mit ihren Kindern selbst kleine Christkinder und konnten so armen Kindern in den ukrainischen Karpaten eine Weihnachtsfreude bereiten.

Die insgesamt 28 Packerl werden von der OÖ Landlerhilfe zu diesen Kindern gebracht. Zum Glück hat diese Organisation größere Transporter als wir! Ein "Gott vergelt´s!" für diese gute Tat der Eltern!

 


  

Kindergarten: Der Nikolaus ist hier, schon klopft er an die Tür!

 

Auch dieses Jahr freuten sich die Kinder sehr, dass der Nikolaus am 4.November wieder zu uns in den Kindergarten St. Konrad kam. Aus Dank sangen ihm die Kinder 2 Lieder vor und hatten auch einige Zeichnungen für ihn angefertigt.

 

Die Kinder konnten alle Ihr selbst gestaltetes Sackerl vollgefüllt vom Nikolaus in Empfang nehmen. Dann musste der Nikolaus auch schon weiterziehen, da es außer unseren Kindern ja noch viele andere ?brave Kinder? gab, die auf ihn warteten.

 


  

Kindergarten: Adventkranzweihe

 

Pfarrer Wimmer feierte mit uns die erste Adventfeier in diesem Jahr. Wir konnten erfahren, auf welches Ereignis wir im Advent warten und gemeinsam den ersten Schritt in diese 24 besonderen Tage machen.

 

Da für uns im Advent auch die Adventkränze jeden Tag einmal in unserer Mitte stehen, weihte sie der Pfarrer für uns.

 


  

Jungschar-Adventbasar und Jugendmesse am 2. Adventsonntag

 

Der diesjährige Adventbasar, der von den Jungscharkindern und den LeiterInnen liebevoll vorbereitet und durchgeführt wurde, war gut besucht. Es gab Teelichter, Weihnachtsbillets, Willkommens-Schneemänner, Rumkugeln und lecker zubereiteten Punsch für Kinder und Erwachsene.

 

Die 10 Uhrmesse wurde an diesem 2. Adventsonntag als Jugendmesse gestaltet - die Frogsingers durften dabei natürlich nicht fehlen.

 

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Hl. Nikolaus kam auch in die VS 9

 

Der Hl. Nikolaus kam auch in die Volksschule 9 und freute sich dort über viele fleißige Kinder und Lehrerinnen, die er loben und beschenken konnte.

 


  

Stille erleben

 

Auch heuer lädt die Pfarre zweimal im Advent, am 4. und 11. Dezember um 19 Uhr, (wie auch zweimal in der Fastenzeit) zu einer halbstündigen besinnlichen Zeit in unsere Kirche unter dem Motto "Stille erleben" ein. Durch das vielfache Kerzenlicht strahlt unser Kirchenraum eine Atmosphäre der Andacht und des Heiligen aus. Wir nehmen diese Stimmung in uns auf und schweigen gemeinsam, versammelt um eine Mitte aus Kerzenlicht. Nächstes Mal: Freitag, 11. Dezember, 19 Uhr.

 

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Hl. Nikolaus unterwegs, u.a. auch im Pfarrhof

 

Zu 48 Familien der Pfarre ist in diesen Tagen zwischen 4. und 6. Dezember der Hl. Nikolaus, begleitet von Ministrant/inn/en, unterwegs, besonders natürlich zu den Kindern. So war er auch im Kindergarten der Pfarre und wurde dort herzlich aufgenommen. Er ließt es sich nicht nehmen, auch im Pfarrhaus Halt zu machen, da er wußte, dass dort einige Menschen sehr fleißig arbeiten, damit in der Pfarre viel Gutes geschehen kann. Er sagte allen herzlichen Dank!

 

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Großes Interesse an Kilimanjarovortrag von Pfarrer Wimmer

 

Am 3.12. zeigte Pfarrer Dr. Walter Wimmer über Einladung der Senioren und Wir über 50 am Nachmittag die interessanten Fotos von seiner Besteigung des Dachs von Afrika, den Kilimanjaro (5895m). Dieser größte alleinstehende Berg der Welt erfordert Ausdauer und sehr gute Kondition, um den langen Anmarsch durch verschiedene Klimazonen und den Aufstieg in der dünnen Höhenluft zu bewältigen. Sehr gute Fotos der interessanten Flora, des Weges, des Lebens in den Zelten und der herrlichen Landschaft begeisterten die vielen Besucher/innen im großen Pfarrsaal.

 

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Kindergarten: Trari-Trara-die Feuerwehr ist da!

 

Am 16. und 17. November durften wir die Feuerwache Nord besuchen und konnten mit den Kindern dort einiges erleben! Die Kinder hatte die Möglichkeit mit dem Schlauch zu spritzen, Fahrzeuge genau unter die Lupe zu nehmen und noch manch andere Dinge aus dem Alltag der Feuerwehrmänner zu sehen und auszuprobieren.

 

Diese Exkursion war eine tolle Erfahrung für uns und wir danken den Feuerwehrleuten in der Feuerwache Nord, dass sie dies den Kinder ermöglicht haben und engagiert gestalteten!

 


  

KWG vom Christkönigsonntag

 

Auch der Kinderwortgottesdienst beschäftigte sich mit dem Evangelium zum Christkönigsonntag. Wir verkleideten ein Mädchen mit Thron, Mantel, Krone, Kette und Edelsteinen und einem Soldaten zu einer für unsere Vorstellungen üblichen Königin. Im Evangelium hörten wir davon, dass Jesus von sich auch als König sprach, aber ein König nicht von dieser Welt. So nahmen wir unserer Königin wieder die Prunkstücke ab, denn Jesus braucht keinen Mantel und keine Kette, die für Reichtum und Besitz stehen, denn wo Menschen teilen ist das Königreich von Jesus. Jesus braucht keine Soldaten, die für kriegerische Verteidigung stehen, er verzichtet darauf, bringt Frieden und verzeiht. Jesus verzichtet auf Thron und die Krone, sie stehen für Macht und Befehle, Jesus ist stattdessen der König der Herzen, er liebt uns wie wir sind, macht Mut und tröstet, dort ist sein Königreich.

 

Jesus ermuntert uns, so wie er, Licht in die Welt zu bringen. Symbolisch dafür haben wir gemeinsam mit Teelichtern eine Lichterkrone gestaltet.  Die Kinder bekamen dann eine Krone aus Transparentpapier mit nach Hause, die über eine Kerze oder ein Teelicht gestellt werden kann, und immer wieder an Jesus, Christkönig, erinnert.

 

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Schönes Konzert des Kirchenchors

 

Am 14. 11. zeigte der Kirchenchor nach der Cäcilienmesse abends in der Kirche in einem Konzert sein umfangreiches Können. Gemeinsam mit dem Kammermusikensemble St. Konrad und den Solisten Karina Lochner (Sopran), Andreas Janschek (Bass) und Maria Lotz an der Orgel wurden unter der Leitung von Gebhard Unfried alte und neue Werke gesungen. Der Bogen spannte sich von Johann Eccard, Wolfgang Amadeus Mozart bis Franz Biebl, sodass ein guter Eindruck der Kirchenmusik zwischen 16. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Gudrun Unfried las zwischen den Stücken passende Texte. Pfarrer Walter Wimmer hob in seinem Dank die Vielfalt des Gebotenen hervor, die der Kirchenchor unter Gebhard Unfried erarbeitet hat.

 

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Blutspendeaktion

 

Am 11.November hat die mittlerweile beinahe schon traditionelle Blutspendeaktion des Roten Kreuzes im großen Pfarrsaal stattgefunden. Diesmal spendeten 35 Personen Blut, 7 davon zum ersten mal; 4 mussten aus gesundheitlichen u.a. Gründen auf ein nächstes Mal vertröstet werden. Blutspenden können grundsätzlich alle gesunden Personen zwischen 18 und 70 Jahren (die langjährige Obergrenze von 65 wurde kürzlich angehoben), wobei Erstspender nicht älter als 60 sein sollten.

 

Regelmäßige Blutspenden sind für das Funktionieren unseres Gesundheitssystemes bzw. Krankenhauswesens unverzichtbar, und auch der Spender profitiert: einerseits durch ein statistisch evidentes Senken seines persönlichen Herzinfarkt-Risikos, andererseits durch die quasi kleine Gesundenuntersuchung. Das Rote Kreuz bedankt sich sehr herzlich, sowohl bei den Spendern als auch für das zur-Verfügung-stellen der Räumlichkeiten!

 

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Martinsfest des Kindergartens

 

Zum Martinsfest stand das Thema Teilen besonders im Mittelpunkt. Das Leben des Heiligen Martins steht für ein Leben voller Hingabe, dem Willen Hilfe zu geben und mit anderen zu Teilen. Deshalb ist er auch für unseren Kindergarten ein Vorbild! Am Montag besuchten wir das Seniorenwohnhaus St. Anna, um mit unseren Liedern und dem Martinsgedicht den Menschen dort Freude zu bereiten.

 

Beim Martinsfest teilten wir im Laternenumzug unsere Lichter mit unseren Nachbarn, unsere Lieder und die Martinskipferl mit den Familien der Kinder. Wir möchten uns aber auch bei allen bedanken, die uns geholfen haben, und ihre Zeit und Ihre Talente für das Fest mit uns geteilt haben! Fr. Reichl und Fr. Steiner backten mit den Kindern die Kipferl zum Teilen, Familie Hölzl begleitete mit Freunden unser Fest mit einem Kanon für Violinen und Bass, Hr. Leitner unterstütze uns, indem er das Fest für uns in Form von Fotos festhielt.

 

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Pfarrliche Jubelhochzeitsfeier

 

Am 8. Nov. 2009 feierten 12 Paare ihre Jubelhochzeit beim Gottesdienst um 10 Uhr. Diamantene Hochzeit feierten die Ehepaare Josef und Anna Griebl und Karl und Theresia Seiser, die Goldene Hochzeit Dr. Johann und Dr. Maria Aichberger, Alois und Erika Lepschy, Bruno und Brigitte Schlesinger, Norbert und Elfriede Lukesch, Ernst und Angela Pechmann, die Rubin-Hochzeit das Ehepaar Mag. Oswald und Theresia Miedl, die Silberhochzeit die Ehepaarer Mag. Josef und Gerda Ratzenböck, Johann und Aloisia Bürscher, Dr. Martin und Eva Rupprecht und Mag. Günther und Ursula Singer. Der Familienchor unter Leitung von Otto Hasibeder machte diese Messe wieder zu einem musikalischen Erlebnis, ebenso trug das Querflötenensemble fünf junger Damen bei. Sehr persönlich und berührend waren die Worte der Ansprache nach dem Evangellium vom Diamantenen Ehepaar Seiser, die aus ihrem reichen 60-jährigen Erfahrungsschatz berichteten und vielen aus den Herzen gesprochen haben.

 

Der Fachausschuss Ehe und Familie lud die Jubelpaare, deren Familien und den Familienchor im Anschluß zu einem Frühschoppen in den großen Pfarrsaal ein. So konnte das liturgische Fest in dieser Gemeinschaft noch weiter klingen, bevor es in den Familien weitergefeiert wurde. Wie die bilder zeigen, sind die Paare offenbar alle dankbar und glücklich. Mehr als viele Worte sagen die Bilder!

 

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Blick hinter die Kulissen der Linzer Torte

 

Konditormeister Leo Jindrak berichtete am 5. November im sehr gut besuchten Seniorennachmittag über Geschichte und Produktion der Linzer Torte, zu einem Markenzeichen seines Betriebes geworden ist. Der Landesinnungsmeister und Chef der nun 80 Jahre bestehenden Konditorei Jindrak brachte Kostproben seiner Qualitätsprodukte, vor allem auch viele Hmmh...Krapfen mit. Einige Zahlen:450.000 Krapfen wurden in der letztern Saison abgesetzt, 2 Millionen Eier werden im Jahr verbraucht, 80.000 Linzer Torten werden im Jahr produziert und vor allem heimische Produkte verarbeitet. Durch die Übernahme der Fa. Wrann ist das Angebot erweitert worden und wird systematisch gestrafft. Deutlich wurde auch, dass dieser erfolgreiche Geschäftsmann eine ausgeprägte soziale Ader hat.

 

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KWG am 25. Oktober 2009

 

Der Kinderwortgottesdienst am 25. Oktober 2009 war trotz des verlängerten Wochenendes gut besucht, was uns besonders freute. Wir haben das Evangelium vom blinden Bartimäus gehört, der von Jesus geheilt wurde und wieder sehen konnte. Um einen Bogen zu unserem Leben zu spannen, spielten wir ein Puppenspiel mit jeweils 3 Szenen aus dem Leben von Konrad und Konni (2 Jesusfreunde, die uns von nun an im KWG begleiten werden). Die beiden Püppchen erlebten Situationen in denen sie blind für die Bedürfnisse des anderen waren und ihnen auch der Mut fehlte um Hilfe zu bitten. Letztendlich war aber auch zu sehen, dass die beiden Jesusfreunde einander geholfen haben und in einer schwierigen Situation vertrauensvoll zu Gott gebetet haben; die Kinder haben zum Schluss das Mutmach-Gebet für zu Hause mitbekommen.

 

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Gut besuchtes, schönes Benefizkonzert

 

Die erfreulich vielen Besucherinnen und Besucher des "Benefizkonzertes für das Pflegeheim Sonnenhof" bekamen am 23. Oktober im großen Pfarrsaal ein wahren Hörgenuss. Elisabeth Möst (Lehrdozentin an der Musikakademie Göttingen) auf der Querflöte und Naoko Knopp (Pädagogin an der Landesmusikschule Gmunden und an der Bruckner Privatuniversität Linz) spielten ein Programm mit Werken vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Es war ein beglückendes, einfach schönes Musizieren! Über den Erfolg freute sich besonders die Initiatorin des Benefizkonzertes, Dr. Elisabeth Sacher, der es ein Anliegen ist, dass sich die Bewohner des Pflegeheime Sonnenhof z.B. Physiotherapien von dem oft geringen Taschengeld leisten können.

 

Gemeinsam mit Dr. Kurt Haslinger, der die Konzertbesucher begrüßte, überreichte sie als Dankeschön den beiden Künstlerinnen Blumen.

 

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Südtirol-Reise des KBW St. Konrad

 

Während es in OÖ kalt war und auch schneite verbrachten 43 (großteils) Froschberger unter der bewährten Leitung des Ehepaares Mag. Hans und Mag. Elisabeth Drachsler vier warme und schöne Tage (15.-18.Okt.) in Südtirol. Durch die Verbindung von Hans Drachsler standen uns ausgezeichnete kundige Führer zur Seite, vor allem Ministerialrat Dr. Heinz Wolf, der für die kulturellen Belange Südtirols von Österreich her zuständig ist.

 

Am ersten Tag galt das Augenmerk dem Zentrum der Stadt Brixen, vor allem natürlich der Hofburg mit den kostbaren Schätzen des Diözesanmuseums, dem Dom und dem dazugehörigen Kreuzgang. Die Besichtigung der Stiftskirche Neustift mit einer Führung durch das Museum rundeten den kulturellen Genuss ab. Der kulinarische Genuss kam beim anschliessenden Törggelen im Köfererhof in Vahrn ganz auf seine Rechnung.

 

Am zweiten Tag gings zunächst von der Lichtenburg bei Nals, dem diözesanen Bildungshaus, nach Meran zur Besichtigung des Touriseums (Fremdenverkehrsmuseum) im Schloß Trauttmannsdorf, in dem auch Kaiserin Sissy oft weilte, und der dortigen herrlichen Gärten. Mittags trafen wir im Bozener Pastoralzentrum Bischof Karl Golser und Generalvikar Josef Matzneller (beide Studienkollegen unseres Pfarrers Walter Wimmer, der mit dabei war), die uns einen Einblick in ihre Diözese gaben. Durch das Überetsch fuhren wir dann nach Tramin zur Kirche St. Jakob in Kastelaz mit den eher erschreckenden "Bestiarien" aus der romanischen Zeit und prächtigen gotischen Malereien. Bei 'Weinverkostung und Abendessen in Entiklar ging ein schöner Tag zur Neige.

 

Ins Passeiertal zum Sandwirt, dem Geburts- und Wohnhaus von Andreas Hofer, führte uns zunächst der Weg des dritten Tages. Die ganz neue Ausstellung anläßlich des Gedenkjahres 1809-2009 stellt sich auf sehr moderne Weise dem Thema "Helden und Hofer". Von den vielen Kunstdenkmälern des Vinschgaus konnten wir St. Prokulus in Naturns mit den vielleicht ältesten romanischen Fresken im deutschen Raum (vor Karl d.Gr.), die mittelalterliche Stadt Glurns und das Benediktinerstift Marienberg mit der romanischen Engels-Krypta bewundern, natürlich auch die Pracht des Tales und der Berge.

 

Die Sonntagsmesse mit der Gemeinde von Niederlana vor dem bedeutenden Schnatterpeckaltar (1503-1508) und ein kurzer Besuch der Franzensfeste mit der heurigen Südtiroler Landesausstellung waren die letzten Stationen unserer Reise nach Südtirol, aber zugleich war diese Fahrt eine Bekräftigung unserer starken Verbindung mit diesem schönen Fleck Erde. Herzlichen Dank dem Ehepaar Drachsler für Planung und Durchführung!

 

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Bewegung im Alter ist wichtig

 

Physiotherapeutin Ulli Leitner machte am 22. 10. im Seniorennachmittag klar, dass Bewegung im Alter nicht nur wichtig, sondern auch leicht machbar ist. Vor allem hilft Bewegung Stürze und Knochenbrüche vermeiden, weil lebenswichtige Muskeln trainiert werden. Die Übungen sind einfach, wie aus den guten, leicht fasslichen Unterlagen, die Ulli Leitner verteilte, erinnerlich wird. Die Begeisterung war gro?, ebenso der Vorsatz, etwas zu tun.

 

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10 Jahre KOKUWAWI

 

Das 10-jährige Bestands-Jubiläum feierte am 12. 10. unsere KOKUWAWI - Wandergruppe mit Diaschau und Jause. Genau vor 10 Jahren wurde die KOmmod-KUltur-WAndern-WIrtshaus-Gruppe gegründet und hat bisher über 400 Wanderungen unternommen. Die Leitung der Gruppe hat Frau Annemarie Braune, die schon wieder unzählige neue Wanderziele im Kopf hat. Der Kulturchef der Gruppe ist Herr DI Peter Mayer. Durch sein Wissen erweitert er das Kunstverständnis aller Teilnehmer an den Wanderungen. Finanzen und Feierlichkeiten liegen in den Händen von Frau Helga Stehrer, die durch ihre Dichtkunst immer wieder viel Freude bereitet.

 

Die offene und freundliche Gruppenatmosphäre macht für durchschnittlich 15 Personen pro Woche jeden Montag zum begehrten Wandertag. Ein herzliches Dankeschön an die drei KOKUWAWI-Hauptakteure. Alle Interessierten sind herzlich eigeladen mitzuwandern. Treffpunkt und Ziel bitte der "Nächsten Woche" zu entnehmen.

 

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10. / 11. Okt. 2009: Erntedankfest, 40-jähriges Priesterjubiläum und 25 Jahre Pfarrer in St. Konrad

 

Gleich drei Feste gab es am vergangenen Wochenende zu feiern: das zu dieser Jahreszeit übliche Erntedankfest, das 40-jährige Priesterjubiläum unseres Pfarrers Dr. Walter Wimmer und sein 25 Jahre Pfarrer-Sein bei uns in St. Konrad.

 

Dem Anlass entsprechend wurden alle drei Gottesdienste musikalisch besonders feierlich gestaltet. Familienchor und Frogsingers sangen gemeinsam bei der Vorabendmesse, die Harfenistin Martina Rifesser spielte beim Sonntagsgottesdienst um 8.45 Uhr und unser Kirchenchor, begleitet von einem Instrumentalensemble, sang beim Pfarrgottesdienst um 10 Uhr die Missa brevis in F-Dur von Joseph Haydn, auch bekannt als „Jugendmesse“. Schön war, dass diesen Festgottesdienst auch zwei aus unserer Pfarre stammende junge Priester, P. Wolfgang Dolzer und P. Bernhard Eckerstorfer, mitfeierten, und dass die vielen anwesenden Kinder, besonders unsere Kindergartenkinder die Feier mit ihrer Lebendigkeit und Fröhlichkeit belebten.

 

Die guten Gedanken aus Pfarrer Wimmers Festpredigt können Sie übrigens - wie immer - unter den Predigten nachlesen. Am Ende der Gottesdienste gratulierten die PGR-Obleute Maria Gebauer und Hans Schwarzbauer-Haupt unserem Jubilar mit sehr persönlichen Dankesworten und überreichten die Geschenke der Pfarre – ein GPS und Thermengutscheine.

 

Nach der ersten Messe lud der PGR auf dem Kirchenplatz zu einer Agape mit Brot und Wein, während nach dem Festgottesdienst alle herzlich zum Weiterfeiern beim Mittagessen in den Pfarrsälen eingeladen waren.

 

Die KOKUWAWI-Wandergruppe brachte dort- von fast allen Anwesenden unterstützt – ein Ständchen mit insgesamt 16 Strophen dar und Frau Elisabeth Gielge gab ein selbst geschriebenes Gedicht zum Besten.

 

Unter den Ehrengästen befanden sich neben den Verwandten von Pfarrer Wimmer auch Prof. Dr. Rudolf Zinnhobler und Bischofsvikar Dir. Willi Vieböck, der sein 35 jähriges Priesterjubiläum feierte, und der vom Froschberg stammende Bischofsvikar Mag. Max Mittendorfer.  Allen, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön und unserem Jubilar weiterhin alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!

 


  

Senioren fuhren mit der Pferdeeisenbahn

 

Ein Ausflug in die Vergangenheit war die Halbtagesfahrt der Senioren/innen am 8.10. nach Kerschbaum bei Rainbach im Bezirk Freistadt. Auf der Hinfahrt wurden die herrlichen gotischen Flügelaltäre in Waldburg kurz besichtigt. Ziel der Fahrt war das Pferdeeisenbahnmuseum in Kerschbaum. Bei der sehr guten, anschaulichen Führung im Museum wurde erklärt, dass die Pferdeeisenbahn von Gmunden nach Budweis in Kerschbaum genau die "Halbzeit" der Strecke hatte und dass sie ein technische Meisterleistung war. 1000 größere und kleinere Brücken wurden zwischen 1827 und 1836 erbaut und viel Personal war nötig, um den Salztransport und später auch die Personenbeförderung zu gewährleisten.

 

Begeistert schlüpften einige Teilnehmer/innen in Biedermeierkleidung der damaligen Zeit und nicht minder begeistert wurde mit dem Salonwagen der Pferdeeisenbahn ein 500 m lange Strecke befahren. Mit einer bodenständigene Jause im Museum klang die Besichtigung aus.

 

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KBW-Vortrag "Geologie - Leben und Arbeiten mit dem Wunder Erde" mit Dr. Dipl.-Geologe Rainer Wiedemann

 

Rainer Wiedemann hielt am 1. Oktober einen Vortrag über Geologie als spannende Wissenschaft der Erdgeschichte, die unser tägliches Leben auf Schritt und Tritt begleitet. Er berichtete anhand vieler konkreter Beispiele über die Faszination Geologie, deren Geschichte, den Alltag eines Geologen und über Vergangenheit sowie Zukunft des Wunders Erde. Im Anschluss blieben noch viele der zahlreichen Besucher bei Speis und Trank (guten "Geologie-spezifischen" Weinen) zu einer interessanten Diskussion.

 

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Kirchenkonzert Duo Calima

 

Bereits bei der Vorabendmesse am Samstag, 3. Okt., erklangen die Gitarre von Carina Stellnberger und die Querflöte von Magdalena Pozar (geb. Kaun) zur Freude der Messbesucher und zur Ehre Gottes. Die 50 Personen, die beim anschließenden Konzert noch blieben, durften sich dem Ohrenschmaus der Musik der beiden Insturmentalistinnen weiterhin hingeben - bei den Stücken von Georg Philipp Teleman, Mauro Giuliani, Maximo Diego Pujol, Heitor Villa Lobos und Bela Bartok.

 

"Calima" bedeutet Wind oder Sturm. Es war das Gegenteil eines zerstörerischen Tsunami, es war vielmehr der Wind und Sturm des biblischen "ruach", des Heiligen Geistes, der aufbaut und belebt - und im Biblischen weiblichen Geschlechts ist, wie auch die beiden, die uns mit ihrer Musik erfreuten.

Es war dies das erste in einer Reihe von vier Konzerten in unserer Pfarre in diesem Herbst. Wir laden auch zu den weiteren herzlich ein:

 

Am 23. Oktober, 19.30 Uhr, gibt Elisabeth Möst ein Benefiz-Flötenkonzert im großen Pfarrsaal; am Samstag, 14. Nov., wird unser Kirchenchor unter der Leitung von Gebhard Unfried bereits die Vorabendmesse um 18 Uhr mitgestalten und im Anschluss ein Kirchenkonzert geben; am Samstag, 28. Nov., wird das Vokalensemble "Voices" unter der Leitung des Domkapellmeisters Josef Habringer die Vorabendmesse um 18 Uhr mitgestalten und im Anschluss ein Konzert in der Kirche zur Einstimmung in den Advent geben.

 

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Kinderwortgottesdienst beim Steinbruch am Freinberg

 

Bei herrlichem Herbstwetter haben wir diesmal den Kinderwortgottesdienst im Freien gefeiert. Die Kinder haben den Altar geschmückt und ein zur Lesung passendes Rollenspiel zum Verständnis von Gerechtigkeit vorgeführt. Die Gestaltung eines Friedensnetzes vor dem "Vater unser" haben die Kinder die Gemeinschaft spüren lassen. Übrigens hat zum ersten Mal eine Männerrunde die Gestaltung übernommen, das Team bilden Michael Aumer, Bernhard Hölzl, Gerhard Steiner und Siegfried Zehetner.

 

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Besuch aus Mexiko zum "Sonntag der Völker"

 

Eigentlich wollten die"Indigenas Wixaritari" aus Jalisco / Mexiko bereits im Mai kommen; die neue Grippe machte es nicht möglich. Umso mehr passte ihr Besuch in unserer Pfarre am "Sonntag der Völker", 27. Sept.09. Ein Trio trug Musik und Lieder zu den beiden Sontagsmorgen-Gottesdiensten bei; am Kirchenplatz wurde mexikanisches Handwerk zum Verkauf angeboten. Auch unser Jugendchor "Frogsingers", der heuer im Sommer bei dessen Mexiko-Reise sehr gastfreundlich und begeistert aufgenommen wurde, sang einige Lieder, sodass es ein richtig "katholischer", d.h. weltumspannender Gottesdienst wurde und bestens zum Motto des Sonntags passte: "Gott kennt keine Grenzen".

 

Frau Mag. Leopoldine Ganser, die Organisatorin der Mexiko-Reise unseres Jugendchores und der Europa-Reise der Indios, und Frau Mag. Elisabeth Drachsler, die Leiterin unseres Eine-Welt-Kreises, konnten sich mit allen über die gelungene Begegnung freuen, aber auch darüber, dass Pfarrer Walter Wimmer für die Unkosten des einmonatigen Besuches der 20 Mexikaner Euro 1.360,- als Ergebnis der Körbchensammlung bei den beiden Sonntagsmessen übergeben konnte. Herzlichen Dank auch allen, die in diesen Tagen den mexikanischen Gästen ein Dach über dem Kopf anbieten!

 

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PGR-Klausur zu "der Apostel Paulus und wir"

 

Auch heuer hatte die PGR-Klausur zum Auftakt des neuen Arbeitsjahres einen starken spirituellen Akzent und sie wurde somit wieder eine geistliche Tankstelle für den Pfarrgemeiederat. Prof. Karl Blumauer von der Pädagogischen Hochschule der Diözese begleitete uns dabei. Anhand der Lebensgeschichte des Apostels Paulus leitete er uns an, über unsere eigene Glaubensgeschichte nachzudenken. Die verschiedenen Schwierigkeiten in der Gemeinde von Korinth zeigten uns nicht nur, dass auch die Gemeinden des Urchristentums nicht nur "ein Herz und eine Seele" (Apg 2) waren, sondern auch mit verschiedenen Spannungen innerhalb der Gemeinde und in ihrer Mitwelt zu tun hatten - eine Situation, die auch heute ähnlich ist. Die Lösungsansätze, die Paulus seiner Gemeinde damals empfahl, luden uns zur Auseinandersetzung ein - und auch zur Übersetzung in unsere Gemeinde- und Weltsituation. Mit der gemeinsamen Eucharistiefeier und einem "Open End" im Gasthaus klang der fruchtbare Tag aus. Herzlichen Dank unserem Referenten und auch den Schwestern der Elisabethinen, in deren Haus wir uns aufgrund ihrer Gastfreundschaft wieder sehr wohl fühlten.

 

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Wieder regelmäßig Seniorennachmittage

 

Am 24.9. fand mit einem gemütlichen Beisammensein, zu dem gemeinsames Singen gehört, der Start zu den 14-tägigen Seniorennachmittagen im Winterhalbjahr statt. Am Programm stehen wieder interessante Vorträge, natürlich immer Zeit für Gespräche in angenehmer Atmosphäre. Gäste sind immer willkommen ? es gibt kein Mindestalter und keine Altersobergrenze. Beachten Sie bitte die Plakate in den Schaukästen!

 

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Kirchenchor-Ausflug

 

Nach einigen Jahren Pause haben wir - der Kirchenchor St. Konrad - am 19.Sept. wieder einmal einen Chorausflug gemacht. Es ging in unser Nachbarbundesland Niederösterreich. Erstes Ziel war die wunderschöne Basilika Sonntagberg. Nach einigen Worten unseres Pfarrers, Dr. Walter Wimmer und Liedern für die Hl. Dreifaltigkeit, der diese Basilika geweiht ist, ging es bei prachtvollem Wetter weiter nach Waidhofen an der Ybbs, wo wir bei einer ausgezeichneten Führung die Stadt näher kennen lernen konnten. Lunz am See war unser Mittagsziel. Ein Spaziergang am See entlang brachte uns nach einem sehr reichlichen Mittagessen echte Entspannung. Die Rückreise führte uns nach Seitenstetten zum Stift und zum Historischen Hofgarten im Meierhof. Und mit der Einkehr in der "Steinernen Birne" im Mostviertel ist ein sehr schöner, stressfreier Ausflug ausgeklungen.

 

Die Kirchenchorproben unter der Chorleitung von Gebhard Unfried haben am vergangenen Dienstag (19.30 Uhr) wieder begonnen. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen!

 

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Bergmesse auf der Laudachseealm

 

Drei verschiedene Zugänge führten am Sonntag, 13. Sept., Jung und Alt zur Laudachseealm. Unter den über 70 Mitfeiernden waren zur Freude aller viele Kinder; das jüngste war nur 23 Tage alt. Leider war das Wetter zur Zeit der sehr familienfreundlichen "Bergmesse" am Laudachsee regnerisch, aber das tat der guten Stimmung bei der Feier keinen Abbruch, denn wir fanden unter den beiden großen Sonnenschirmen im Gastgarten und unter dem Dachvorsprung der Almhütte einen geschützten Platz. Nach der guten Stärkung im Almgasthof kehrten die Mitfeiernden bei schönem Wetter auf verschiedenen Wegen wieder zurück, gestärkt für das neue Schul- und Arbeitsjahr.

 

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Radwallfahrt 2009

 

Aufgrund des verregneten Tages waren es bei der heurigen Radwallfahrt nur hab so viel Teilnehmer als angemeldet, die zehn aber bereuten es nicht, denn "Regen bringt Segen". Zunächst gings mit der Lilo nach Waizenkirchen, dem Geburtsort zweier Linzer Bischöfe. Im Marienwallfahrtsort Hilkering mit einer Brunnenkapelle feierten wir Messe. Weitere Stationen waren die Kirchen von Hartkirchen, Pupping, dem Sterbeort des hl. Wolfgang, und Alkoven. Dem Gedenkort Hartheim war ein letzter Halt gewidmet.

 


  

Juli und Abschied im Kindergarten!

 

Der Juli gestaltete sich noch sehr abwechslungsreich. Die Kinder genossen die neue Grünfläche im Kindergarten- Garten sehr und wir nutzten sie für Spiele, Bewegung und zum Entspannen. Ein Höhepunkt für die SchulanfängerInnen war das Schulanfängerabschlussfest "Du und ich- wir kommen in die Schule". Den ganzen Vormittag über standen die SchulanfängerInnen im Mittelpunkt!

 

Zur Jause gab es Buchstabensuppe und süße Buchstaben als Stärkung! Mittags wurden die Kinder Frau Helga Haydner (Direktorin der VS 48) symbolisch übergeben! Renate gratulierten wir ganz herzlich zu ihrem Geburtstag, den wir mit allen Kindern und dem Team feierten.

 

Zum feierlichen Abschluss des Jahres veranstalteten beide Gruppen eine Sing- und Spielstunde für die Familien. Im Anschluss daran wurde von den Eltern eine nette Abschiedsfeier arangiert. Die Geburtstage von Maxi, Sebastian, Benedikt, Pauli und Magdalena wurden vorgefeiert, damit auch sie den besonderen Tag im Kindergarten mit ihren Freunden erleben durften.

 

Anenechi´s Papa kam zum Trommeln auf Besuch zu uns. Er brachte auch ein afrikanisches Märchen mit - die Kinder waren begeistert! Auch das Schlossmuseum zum Thema "Europa" und St. Anna besuchten wir zum letzten Mal in diesem Kindergartenjahr. Den Besuch im SeniorInnenheim erlebten wir diesmal mit allen Kindern. Wir wiederholten Lieder und Spiele und brachten den SeniorInnen zum Andenken eine Kunstkarte mit.

 

Besonders wichtig war uns zum Abschluss des Jahres die Verabschiedung von Kindern und Eltern, die Übergabe der Leitung, die Übergabe an die neuen Pädagoginnen und das Rauswerfen der SchulanfängerInnen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei den Kindern, den Eltern, der Pfarre, bei unserem Erhalter Dr. Walter Wimmer und bei Anna Bader für ihre wertvolle Unterstützung Zusammenarbeit und Mithilfe bedanken. Alles Gute wünschen wir unseren Nachfolgerinnen Ruth und Verena und der neuen Helferin Nora für ihren Start im nächsten Kindergartenjahr! Renate und Melanie

 

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"Der Berg ruft" - Kilimanjaro-Besteigung von Pfarrer Wimmer

 

Gemeinsam mit einem Bergfreund, dem gebürtigen Froschberger Gerald Langer, hatte ich heuer ein besonderes Bergerlebnis. Ausgehend von Arusha in Tansania bestiegen wir auf der sogenannten Lemosho-Route zwischen 12. und 18. Juli den Kilimanjaro, den höchsten alleinstehenden Berg der Welt und den höchsten Berg Afrikas mit 5.895 m.

 

Wir hatten dafür sieben Tage Zeit. Es ist bergsteigerisch keine besondere Leistung; die Schwierigkeit liegt vielmehr in der Höhe und in der dünnen Luft. Die Wanderung durch fast zwei Tage Urwald und anschließend durch die "Moorlandschaft" machten die unbedingt notwendige Akklimatisierung gut möglich; die Vegetation geht bis 4.000 m und teilweise sogar noch höher. In den Camps übernachteten wir; das mitgehende Team mit Trägern, Koch, Guide und Assistant-Guide taten das ihre dazu, dass alles gut ging. Am 6. Tag (17. Juli) sind wir kurz nach Mitternacht zum Gipfelanstieg angetreten und haben kurz nach 6 Uhr früh den Gipfel (Uhuru Peak) erreicht. Dankbar für das tolle Erlebnis haben den Sonnenaufgang genossen. Auch beim Heimflug am Sonntag, 29. Juli, grüßte mich noch der "Kili" von der Ferne.

 

Wer über dieses Bergerlebnis in Wort und Bild Näheres erfahren will, ist zu meinem Vortrag am Freitag, 25. September, 20 Uhr, im Pfarrheim herzlich eingeladen Freiwillige Spenden sind für das Frauenprojekt von Sr. Hildegard Enzenhofer in Qubeibe / Emmaus in Palästina

 

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Abschluss Caritas Haussammlung

 

Der Fachausschuss Caritas hat die HaussammlerInnen im Juni zu einer Musikmeditation und zu einer anschließenden einer kleinen Agape als Dankeschön für den großen Einsatz eingeladen. Pfarrer Dr. Walter Wimmer würdigte diese Tätigkeit, die mit viel Zeitaufwand verbunden ist. Die Begegnung der SammlerInnen mit den SpenderInnen bedeutet einen wichtigen Kontakt und viele sind oft für ein Gespräch dankbar.  Das erfreuliche Sammelergebnis beträgt heuer Euro 20.747,--.

  


  

"Betriebsausflug" zur Landesausstellung "Mahlzeit"

 

36 Erwachsene, hauptamtlich und großteils ehrenamtlich in der Pfarre Tätige - SeelsorgerInnen, Pfarrsekretärinnen und deren Vertretungen, Haushälterin, Wäscherin, MesnerInnen, Kindergärtnerinnen und KG-Personal, Reinigungspersonal, Blumenschmückerinnen, Pfarrarchivar, Hauselektriker und andere hilfreiche Personen - und Klein Kathi machten beim pfarrlichen Betriebsausflug am Montag, 6. Juli, den ersten Halt in der Wallfahrtskirche Frauenstein. In einer kurzen Besinnung dankte Pfarrer Wimmer für all die gut geleistete Arbeit des vergangenen Jahres; auch hier heißt es "Die Einheit stärken, die Vielfalt schätzen", denn so sehr jede/r die je eigene Begabung einbringt, ziehen wir alle an einem pfarrlichen Strang.

 

Die nächste Station war der romantische Themenweg vom Schloß Leonstein durch das Tal der Schwarzen Grafen zur Sensenschmiede Schmiedleiten mit Freilichtmuseum. Kurz vor Mittag führte uns Herr Geyer-Kubista durch die weltbekannte Schlierbacher Glaswerkstätte, zu der wir durch die Glasarbeiten von Maria Moser für unsere Kirche einen besonderen Bezug haben. Nach dem Mittagessen in der Stiftstaverne ging es in zwei Gruppen durch die sehr interessante Landesausstellung "Mahlzeit"; verschiedenste Gesichtspunkte des Essens in verschiedenen Erdteilen einst und auch heute werden hier mundgerecht serviert.

 

Zum Ausklag des Nachmittags hielten wir zu einem kurzen Besuch der Kirchen von Nussbach und vor allem von Adlwang. Den meisten war wohl nicht bekannt, dass es mit der berühmten Pieta als Gnadenbild im 17.-18. jahrhundert die meist besuchte Wallfahrtskirche in OÖ war; der Gang zur Bründlkirche durfte auch nicht fehlen.

 

Hatte es während der Zeit unter Dach in der Ausstellung geregnet, so heiterte sich das Wetter wieder auf und wir konnten einen schönen Abschluß mit relativ schöner Aussicht im Gasthaus Hohe Linde " in Waldneukirchen genießen und hielten dort nochmals wirklich "Mahlzeit".

 

Es war dies ein Jubiläumsausflug, der 25. Betriebsausflug mit Pfarrer Wimmer - für manche der TeilnehmerInnen war es der Erste, andere waren schon von Anfang an mit dabei. Egal aber wie lange schon, egal ob haupt- oder ehrenamtlich in der Pfarre tätig, wir alle danken unserem Pfarrer Wimmer ganz, ganz herzlich für diesen schönen und interessanten Tag! Man lernt nicht nur jedesmal ein Stück Heimat kennen, es ist auch ein Tag des Miteinanderseins, des ungezwungenen Plauderns mit MitarbeiterInnen, die man sonst nur selten trifft.

 

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Kinderwortgottesdienst und KWG-Abschluss am 5.7.

 

In der heutigen Bibelstelle ging es darum, dass Jesus in seiner Heimatstadt kein Ansehen genoss und deshalb keine Wunder vollbringen konnte. „Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.“ Aufbereitet wurde das Thema, indem die Geschichte „Die dumme Augustine“ von Otfried Preußler (1972) vorgelesen und szenisch dargestellt wurde.

 

Die dumme Augustine, Gattin des im Zirkus auftretenden dummen August und Mutter von 3 Kindern, schuftet von früh bis spät zu Hause und träumt von einer Zirkuskarriere als Clown. Aber ihr Mann hat dafür gar kein Verständnis und sieht sie lieber hinter Töpfen, bei Wäsche und Kindererziehung. Eines Tages fällt er wegen eines kranken Zahns aus und die Zirkusvorstellung droht zu platzen. Da ergreift die dumme Augustine ihre Chance und legt eine vielbejubelte Vorstellung hin. Auch ihr Mann ist tief beeindruckt von ihren Fähigkeiten und beschließt, von nun an gemeinsam mit ihr im Zirkus aufzutreten und ihr im Haushalt und bei der Kindererziehung zu helfen.

 

In jedem von uns schlummern vielleicht Talente, die von seiner unmittelbaren Umgebung nicht gesehen werden. Seien wir offen, trauen wir uns und anderen etwas zu, begeben wir uns auf Schatzsuche!

 

Im Anschluss wurde die KWG-Fahne von zahlreichen Kinderhänden bedruckt.

Diese bunte Fahne wird als einladendes Zeichen immer ein paar Tage vor einem Kinderwortgottesdienst auf dem Pfarrplatz zu sehen sein.

 

Beim schon zur Tradition gewordenen KWG-Grillfest wurden einige langdienende Mitglieder (Barbara Lengauer, Katharina Streli, Sabine Aistleitner, Monika Udeani) und die bisherige Leiterin Maria Gebauer verabschiedet. Sie haben die vergangenen Jahre mit ihren Fähigkeiten und Talenten wesentlich zu dieser lebendigen Gottesdienstgestaltung für unsere Kleinsten beigetragen. Ein herzliches Dankeschön!

 

Damit dies auch in Zukunft gewährleistet ist, durften wir heute einige neue Mitglieder begrüßen: Lisa Haas-Brandl, Elisabeth Czachay, Elisabeth Kapsamer, Michael Aumer und Bernhard Hölzl. Dankenswerterweise übernimmt Iris Jilka die Leitung des Teams. Interessierte Eltern (auch Väter!), die bei der Gestaltung der Kinderwortgottesdienste mithelfen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen!(mailto:iris.jilka@liwest.at)

 

 

Leider mussten wir an diesem Sonntag auch von unseren Kindergartenpädagoginnen Abschied nehmen: Renate Kriegl, die 3 Jahre lang den Pfarrcaritas-Kindergarten mit viel Engagement und Fachwissen leitete und Melanie Grubhofer, die 2 Jahre hier arbeitete, verlassen den Froschberg. Wir wünschen den beiden das Allerbeste für ihre berufliche und private Zukunft und sind sehr froh und dankbar, dass unsere Kinder bei ihnen eine wunderbare Kindergartenzeit verbringen durften.

 

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Weinkost des Eine-Welt-Kreises

 

Zum 12. Mal fand am 27. 6. die Weinkost des Eine-Welt-Kreises, heuer mit südburgenländischen Weinen vom Weingut Poller, am Bauernhof von Leopold Finner statt. Allen Unterstützern, sei es bei Mitarbeit, für Tombolaspenden oder durch kräftigen Konsum, ein herzliches Dankeschön.  Die Summe von 1850.- Euro kann nun für Entwicklungshilfe-Projekte verwendet werden.

 

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Juni im Kindergarten

 

Auch der Juni war wieder bunt und abwechslungsreich! In der Schachtelwerkstatt entstanden kreative Werkstücke. Durch das Projekt "Sonne ohne Reue!" erlebten die Kinder spielerisch, wie man sich vor der Kraft der Sonne schützt. Am 7. Juni sangen, bei der Einweihung des Kirchenplatzes und der Kindergartenspielwiese, die Kinder zwei Lieder und auch die ehemaligen Kindergartenkinder erfreuten sich am neuen Sandspielbereich.

 

Im "HAus voll Musik"- Initiative des Landes O.Ö. im Brucknerhaus, durften die angehenden SchülerInnen verschiedene Instrumente ausprobieren. Auf der Bühne wurden viele Blasinstrumente vorgestellt , u.a. das Alphorn. Um die 1400 SchulanfängerInnen aus ganz O.Ö. zogen nach der Vorstellung wieder zu den Bussen, die sie in die Kindergärten zurückbrachten. Unser neues Gartenhaus macht uns Freude. Wer guckt da raus?

 

Fr. Steiner, die Mama von Helene, ist Apothekerin und hatte didaktische Impulse zum Umgang mit Medikamenten und zur Gesunderhaltung des Körpers. Hr. Pfarrer machte mit den Kindern der Sonnengruppe eine Kirchenführung und mußte manch theolog. Frage beantworten- z.b: "Was ist Auferstehung?" Ein Gruppenfoto unterm "Himmel", da am nächsten Tag Fronleichnam war. Den großen Kirchenvorplatz nützten wir anschließend für Bewegungsspiele. Der Ausflug der Sternengruppe führte ins Mostviertel. Das erste Ziel war der Tierpark Haag, wo es interessante Tiere zu sehen gab und das weitere Ziel war Melanie's Elternhaus, wo es auch Tiere gab und eine gute Jause und viele Spielmöglichkeiten. Ein Höhepunkt war sicher der Traktor- unser jüngstes Kind vom Kiga ist darauf zu sehen.

 

Nächsten Tag fuhr die Sonnengruppe ins Mühlviertel,wo es einen Fitweg gibt . Einige Mütter begleiteten uns und erfreuten sich der schönen Natur und an der Guglhupfkaffeejause.  Dort war der Höhepunkt der Gang in die "Kohlalucka", eine Granitsteinhöhle. Den Abschluß des Vormittages bildete der Besuch der Leonharder Pfarrkirche, in der wir noch Lieder sangen.

 

Ausflüge bleiben in Erinnerung und boten Einblick in die Heimat der zwei gruppenführenden Pädagoginnen. Fr. Berner, die Mama von Lukas besuchteuns als Zauberin in die Sternengruppe. Auch ein Erlebnis besonderer Art! Danke den Eltern, die in irgendeiner Weise die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten unterstützen.

 

Ab Mitte Juni sind nachmittags Schnupperkinder eingeladen: Mit Mama gelingt der erste Schritt leichter, bevor es im Herbst mit einem neuen Lebensabschnitt losgeht. StudentInnen der Pädagogischen Hochschule hospitieren wieder vermehrt bei uns. Sie beobachten die SchulanfängerInnen in ihrer Selbständigkeit und sozialen Kompetenz. Hohe Sachkompetenz wurde den Kindern abermals im Ramsauergymnasium vermittelt, die auf Initiative von Fr. Reisinger, Maxi's Mama, in ihren Chemiesaal eingeladen wurden. Auch die älteren Kinder der Sternengruppe durften dort spannende, naturwissenschaftliche Experimente machen.

 

So erleben Kinder das ganze Jahr über neue Erfahrungen und bekommen Bildungsinhalte vermittelt. Im Juni wurde die Englischgruppe nach der Methode von Helen Doron vor den Ferien von Fr. Sabine Scinic beendet. Unsere 17 SchulanfängerInnen freuen sich auf ihr Fest:" Du und ich - wir kommen in die Schule" im Juli.

 


  

Fronleichnam - Zeigen, dass Gott in unserer Mitte wohnt

 

Nach dem vom Kirchenchor musikalisch mitgestalteten Gottesdienst war wie in den vergangen Jahren die erste Station unseres Prozessionsweges bei dem von den Kindern inzwischen mit bunten Blumenblättern wunderbar schön gestalteten Mandala. Es zeigt uns, dass Christus in der Mitte der Kinder und aller Menschen ist und im Heiligen Brot als Stärkung und Kraft uns auf unserem Lebensweg begleitet. Mit Rosen in den Händen trugen Kinder unsere Bitten vor Gott hin. Das Mandala war diesmal fast unter dem "offenen Himmel" unseres Flugdaches und deutete so auf das Brot, das vom Himmel kommt und zum Himmel führt.

 

Vier Männer trugen den "Himmel" durch die Regerstrasse bis hin zum Hof des St.Anna-Seniorenheimes; Bläser begleiteten uns beim Singen; einige Häuserzugänge waren fast wie kleine Kapellen geschmückt. Auf dem Weg wollten wir zeigen, dass Gott mit uns geht, und auch selbst Farbe bekennen, wie unsere Pastoralassistentin Johanna Fabjan bei der Predigt ausgeführt hatte. Die Bewohner von St. Anna, deren Alltag aufgrund der Altersbeschwerden oft eher hartes und karges Brot ist, freuten sich über den Segen mit dem Allerheiligsten, denn Christus gibt darin Kraft für den Alltag und verheißt die Teilnahme am himmlischen Mahl. "Wer diesesm Brot isst, wird leben in Ewigkeit." (Joh 6,58). Bei den ersten Regentropfen ging unsere schöne Fronleichnamsfeier zu Ende.

 

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Sonntag-Morgen mit Segnung des Kirchenplatzes und der neuen Kindergartenspielfläche

 

Am 7. Juni feierten wir ein großes Pfarrfest. Trotz nächtlichen Regens hatten wir tagsüber mit dem Wetter Glück. Die Fahnen am Platz luden alle ein, den "Sonntag-Morgen" mitzufeiern, nachdem in den Tagen zuvor noch die letzten Handgriffe an den Kirchenplatz angelegt wurden, u.a. auch durch Prof. Dimmel, der seine Kunstwerke, die Konradstatue und zwei Portale, wieder auf Hochglanz brachte. Auch das Seitenportal und den von ihm geschaffenen Kreuzweg wird er noch "aufpolieren".

 

Der Pfarrgottesdienst um 8.45 Uhr war vom Kirchenchor (Leitung Gebhard Unfried) musikalisch feierlich durch die Deutsche Messe in e-Moll von Fridolin Dallinger gestaltet. Es war eine Ehre, dass der Komponist selbst am Gottesdienst teilnahm. Die zweite Messe wurde ebenso besonders festlich vom Familienchor (Leitung Otto Hasibeder) mit der Christkönigsmesse von Viktor Urbancic umrahmt. Dem um die Pfarre sehr verdienten Diamantenen Jubelpaar Karl und Theresia Seiser galt das Schlusslied ?Amazing Grace?.

 

Unser Sonntag-Morgen Linz 09 Projekt stand anlässlich des Dreifaltigkeitssonntags unter dem Leitwort "Die Vielfalt schätzen, die Einheit stärken". Pfarrer Wimmer ging in der Predigt der Frage nach, was das Geheimnis des Dreifaltigen Gottes für unser Menschsein bedeutet. Gott ist kein universaler Zentralrechner und auch keine höhere Mathematik, sondern in sich freie liebende Beziehung, Einheit und Vielfalt. Gegen rivalisierende lebensverneinende Vielfalt bedarf es der Einheit, gegen freiheitsfeindliche Uniformität der berechtigten Vielfalt. Dies wird im eigenen Leben, in Ehe und Familie, in der Pfarre, in der Weltkirche und Ökumene und auch in der EU spürbar. In der Hoffnung auf versöhnte Vielfalt in den christlichen Kirchen freute uns besonders auch die Mitfeier des evangelischen Superintendenten Dr. Gerold Lehner.

 

Je eine Fürbitte war den verschiedensten Seelsorgstellen in unserer Pfarre, die wir eingeladen hatten, gewidmet: Elisabethinen, Jesuiten, Sonnenhof, St. Anna, St. Elisabeth, Mensch & Arbeit, Treffpunkt Pflegepersonal. Die Kinder feierten inzwischen mit Eltern einen Wortgottesdienst und bevor sich die meisten der Messgemeinschaft anschlossen, gab es einen Luftballonstart mit der frohen Botschaft Jesu aus dem Evangelium: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum ende der Welt."

 

Zwischen den beiden Gottesdiensten fand die Segnung des Kirchenplatzes und der Kindergartenspielfläche statt. Die PGR-Obleute Hans Schwarzbauer-Haupt und Maria Gebauer konnten dazu zahlreiche Ehrengäste begrüßen, u.a. die Architekten der Kirche Dipl.Ing Nobl und Dipl.Ing. Kainz, LH-Stellv. Hiesl und Bürgermeister Dr. Dobusch. Der ausführende Architekt D.I. Hagenauer erklärte sein Konzept: die Fortsetzung des Schwunges der Kirche im Arkadengang, die abholende und einladende Geste, die Hinführung zum Hauptportal, die Wahl der einfachen Mittel Sichtbeton und Asphalt. Pfarrer Wimmer dankte Land und Stadt für deren namhafte Subventionen, den Firmen, zumal der Arge Leithäusl u. Held & Franke, und insbesondere auch Herrn Ing. Guggenberger für die Bauaufsicht und Herrn Niederer für seine unersetzlichen täglichen Hilfen. Die Kinder des Kindergartens drückten ihre Freude über den neuen Spielplatz in zwei Liedern aus.

 

Frau Stehrer gab für Interessierte noch eine Kirchenführung. Das schöne Fest fand nach beiden Messen seine Fortsetzung und schließlich den Ausklang im Frühschoppen, bei dem fast 600 Portionen Mittagessen zur Verteilung kamen: Herzlicher Dank an Herbert Flecker und sein Team, an die zahlreichen HelferInnen aus dem PGR, an die Jugend und an den Biobauern!

 

Der Platz soll uns sagen: Möge unsere Kirche (hier und überall) die Tore weit aufstoßen, dass wir nicht mehr aus- und abgrenzen, sondern einladen und willkommen heißen, dass wir nicht Definitionen von Wahrheit vermitteln, sondern die Wahrheit selbst im liturgischen Feiern und in geschwisterlicher Begegnung zur Entfaltung kommen lassen!

 

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Pfarre Linz-St. Konrad


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Das Pfarrbüro ist von Montag, den 15. September bis Freitag, den 19. September 2025 geschlossen.

 

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
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